Auch mit den Schülerinnen und Schülern gut ins Gespräch gekommen
Zunächst setzten sich als Vertreter des Caritasverbandes Vorstandsmitglied Ansgar Erb und Altenhilfe-Referent Oliver Krah sowie seitens der Schulleitung Dajana Herbst und ihre Vertreterin Helena Saalmüller mit dem Kreis-Politiker zusammen. In der Gesprächsrunde ging es um die Entwicklung der Schülerzahlen, um die Durchsetzung des neuen Curriculums für die generalistische Ausbildung sowie um noch nicht ausgeräumte Problemstellungen im Zuge der neuen Ausbildung – etwa in Bezug auf die Pflichtstunden, die alle Absolventen in den verschiedenen Pflege-Arbeitsfeldern leisten müssen. Scmitt zeigte sich sehr interessiert und versprach auch, bei offenen Fragen mögliche Lösungsansätze sowie die aufgenommenen Informationen aus der Pflegeschulpraxis mit in die politischen Gremien zu nehmen.
In einem zweiten Abschnitt des Politiker-Besuches stellten die Schülerinnen und Schüler eines der aktuell laufenden Kurse ihre Ausbildung und deren Facetten im Detail selbst vor. Dabei kam es an verschiedenen „Stationen“ wie „Langzeitpflege“ oder „Akutpflege“ zu angeregten Gesprächen zwischen Frederik Schmitt und den Auszubildenden, die lebendig ihre Arbeitsfelder repräsentierten. Schmitt zeigte sich auch daran interessiert, inwieweit die Pflegeschülerinnen und -schüler sich trotz ihrer universellen Ausbildung bereits auf einen bestimmten Pflegebereich – zum Beispiel etwa die Altenpflege – für die spätere Berufslaufbahn festgelegt hatten. Zum Abschluss seines Besuches begab sich Frederik Schmitt dann noch zum „Instagram-Interview auf der roten Couch“ – anzuschauen ab Freitag, 21. Oktober, auf dem Caritas-Instagram-Kanal caritas.bistum.fulda.